Über das Projekt
Was ist LeiSA?
LeiSA ist die Abkürzung von
Leichte Sprache im Arbeitsleben.
LeiSA war
ein Projekt von Wissenschaftler*innen der
Universität Leipzig.
Bei LeiSA haben die Wissenschaftler*innen über die
Leichte Sprache geforscht.
Dafür haben sie sich
von 2014 bis 2018 mit vielen Menschen getroffen.
Die LeiSA-Studie hatte 2 Teile:
-
Was macht Leichte Sprache leicht?
Um diesen Teil haben sich Sprachwissenschaftler*innen gekümmert. -
Hilft Leichte Sprache bei der Arbeit?
Um diesen Teil haben sich Sozialwissenschaftler*innen gekümmert.
Was ist LeiSA-parti?
Diese Internetseite haben wir im Projekt LeiSA-parti gemacht.
LeiSA-parti ist ein Projekt von Wissenschaftler*innen
der Universität zu Köln und der Universität Leipzig.
Bei LeiSA-parti forschen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam.
Das ist wichtig. Denn:
Menschen mit Behinderung haben sehr
verschiedene Erfahrungen.
Die Wissenschaftler*innen können von ihnen lernen:
- So ist ihr Leben wirklich.
- Das brauchen sie wirklich.
- So nutzen sie Sprache.
- Das ist leicht.
- Und das ist schwer.
Deshalb sollte man gemeinsam über Probleme nachdenken.
Und gemeinsam forschen.
In der Wissenschaft sagt man
dazu auch partizipative Forschung.
Diese 15 Personen haben bei LeiSA-parti mitgemacht:
Einige sind Wissenschaftler*innen.
Andere sind Bildungs- und
Inklusionsreferent*innen aus dem QuaBIS Projekt.
Unterstützt haben uns die Diakonie am Thonberg, die BBW Leipzig Gruppe, der Werkverein Gelsenkirchen und die Stiftung Attl.
Bei QuaBIS machen sie eine Qualifizierung
an der Universität.
Sie finden hier mehr
Informationen über
QuaBIS.
Das Ziel von LeiSA-parti
Die LeiSA-Studie hat viel über Leichte Sprache gezeigt.
Die Ergebnisse stehen
in zwei Büchern.
Die Bücher sind aber nicht in Leichter Sprache.
Das
wollen wir in dem Projekt LeiSA-parti ändern.
Auch
Menschen mit Lernschwierigkeiten sollen
die Ergebnisse verstehen.